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Mit großer Erleichterung nahmen die Mitglieder der Führungsspitze der National Union of Hospitality Catering and Tourism Industries (NUHCTI) von Fidschi am 2. Februar 2014 die Nachricht auf, dass die gegen sie erhobene Anklagen im Zusammenhang mit der Teilnahme an einem illegalen Streik fallen gelassen wurden.

Der geschäftsführende ITF-Generalsekretär Steve Cotton äußerte sich heute zu einem Arbeitskonflikt zwischen Thai Airways und der ITF-Mitgliedsorganisation Thai Airways International Union (TGU), nachdem bekannt wurde, dass die Fluggesellschaft Schadensersatzansprüche gegenüber der Führungsspitze der Gewerkschaft geltend machen will.

Im Kampf gegen den massiven Stellenabbau bei der Londoner U-Bahn wurde in dieser Woche mit der Durchsetzung einer vorübergehenden Aussetzung der geplanten Entlassungen eine neue Phase eingeläutet.

Die ITF und der Internationale Gewerkschaftsbund (IGB) haben die Internationale Arbeitsorganisation (IAO) um dringendes Eingreifen im Fall von Reza Shahabi gebeten.

Nach der Wiedereinstellung von 47 entlassenen Beschäftigten und der Zusage der Unternehmensleitung, zu Verhandlungen über einen neuen Kollektivvertrag bereit zu sein, wurde ein Streik in den Häfen Portugals abgeblasen.

ITF-Präsident Paddy Crumlin mahnte heute das wichtigste Ladungsumschlagsunternehmen in Puerto Cortés (Honduras), die Einschüchterung von Gewerkschaftsmitgliedern einzustellen.

Die erste Gruppe von Beschäftigten, die als Berater/innen und Peer Educators zum Thema HIV/Aids auf Kreuzfahrtschiffen tätig werden wollen, kündigte in der vergangenen Woche bei einem Seminar für Arbeitnehmer/innen im Kreuzschifffahrtssektorin Cebu (Philippinen) an, sich für den Schutz ihrer Kolleginnen und Kollegen einzusetzen.

In Batumi (Georgien) streikten in dieser Woche Busfahrer/innen für eine Verbesserung ihrer Beschäftigungsbedingungen.

Im Rahmen von Gesprächen bei der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) in der vergangenen Woche konnte eine Anhebung der Mindestheuer für Seeleute durchsetzt werden.

Die ITF hat die laufenden Vergeltungsschläge gegen eine ihrer Mitgliedsorganisationen in Korea scharf kritisiert.