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Informelle Motorrikscha-Fahrer/innen in Chennai (Indien) haben nach Protesten im Bahnhof Tambaram im vergangenen Monat das Recht auf Wiederaufnahme ihrer Tätigkeit durchgesetzt.

Die Unterstützung für die Korean Railway Workers' Union (KRWU) und die Rechte koreanischer Arbeitnehmer/innen wurde heute unvermindert fortgesetzt: In Großbritannien schlossen sich der Gewerkschaftsdachverband Trades Union Congress (TUC), mehrere britische Gewerkschaften und Amnesty International der Protestkundgebung der ITF vor der koreanischen Botschaft in London an.

Am 9. Januar 2014 gab die ITF einen neuen Leitfaden für Gewerkschaften heraus, die Beschäftigte im informellen Sektor organisieren wollen.

Verkehrsbeschäftigte, die sich für das Thema Gleichstellung in Gewerkschaften interessieren, haben noch immer Gelegenheit, sich online zur bevorstehenden ITF-Frauenkonferenz anzumelden.

Die Verhaftung koreanischer Spitzengewerkschafter, die sich trotz der Behinderung durch einen gewaltsamen Polizeieinsatz freiwillig in die Hände der Justiz begaben, rief gestern breite Empörung hervor.

Die Unterstützung des Streiks norwegischer Hafenbeschäftigter für die Einführung eines nationalen Hafenarbeiterregisters weitet sich aus.

15 weibliche Verkehrsbeschäftigte nahmen am 29. Dezember 2013 in der Türkei an einer ITF-Schulung zum Thema Organising teil.

Eine hochrangig besetzte internationale Delegation, die eine Untersuchung der Angriffe auf die Korean Railway Workers' Union (KRWU) durchführt, hat die Schikanen gegen die Führungsspitze der Gewerkschaft aufs Schärfste kritisiert.

Die ITF schließt sich den weltweiten Proteststimmen gegen die anhaltende Gewalt gegen streikende Beschäftigte in Kambodscha an.

Am Vorabend der Gerichtsverhandlung gegen 502 Gewerkschaftsmitglieder in der Türkei verurteilte der geschäftsführende ITF-Generalsekretär Steve Cotton in einem Schreiben an den türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan die Rechtsverstöße im Land aufs Schärfste.