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Wegweisender Bericht untersucht die Rolle weiblicher Beschäftigter im öffentlichen Verkehr

NACHRICHTEN

Die ITF hat einen umfassenden Bericht mit der Überschrift "The impact of the future of work for women in public transport" (Die Auswirkungen der Zukunft der Arbeit für weibliche Beschäftigte im öffentlichen Verkehr) herausgegeben.

Unter Fokussierung auf fünf Städte verfolgt der von der ITF in Auftrag gegebene Bericht das Ziel, die Anliegen und Belange der weiblichen Beschäftigten im öffentlichen Verkehr in den Blickpunkt zu rücken.

Dazu Diana Holland, die Vorsitzende des ITF-Frauenausschusses: "Diese Recherchen sind bahnbrechend, weil dies die erste Studie ist, die die besonderen Auswirkungen von Automatisierung und Digitalisierung auf weibliche Verkehrsbeschäftigte untersucht. Die zwölf Empfehlungen sind nicht nur für den öffentlichen Verkehrssektor relevant, sondern für alle Verkehrsformen und die Einführung neuer Technologien überall."

"Darüber hinaus richtet sich der Fokus beim Thema Frauen im öffentlichen Verkehr meist auf weibliche Fahrgäste, nicht auf weibliche Beschäftigte."

"Auf der Grundlage dieser Untersuchung können wir dafür sorgen, dass die spezifischen Anliegen von Frauen in Politiken, Strategien und Maßnahmen auf globaler und branchenbezogener Ebene Niederschlag finden."

Diese Animation erklärt die wichtigsten Ergebnisse des Berichts:

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Der ITF eröffnet die Recherche Chancen auf allen Ebenen, unter anderem für:  

  • die Stärkung der globalen ITF-Strategie zum Thema "Zukunft der Arbeit" 

  • die Weiterentwicklung der ITF-Politik zu geschlechtsspezifischer beruflicher Segregation 

  • die Förderung unseres Programms "Unser öffentlicher Verkehr" sowie von Verhandlungen mit Entscheidungsträgern 

Die fünf in der Studie untersuchten Städte - Bangkok (Thailand), Bogotá (Kolumbien), Mexico City (Mexiko), Nairobi (Kenia) - sind alle dabei, ein neues öffentliches Verkehrssystem einzuführen oder ein bestehendes Netz auszubauen, was erhebliche Auswirkungen für die Beschäftigung von Frauen hat. Ihre Erfahrungen fließen in das ITF-Programm "Unser öffentlicher Verkehr" ein.

Die Autorin der Studie Dr. Tessa Wright ist eine in Großbritannien tätige Wissenschaftlerin, die auf das Thema Sexualität und Gender in männerdominierten Branchen spezialisiert ist. Sie arbeitete in allen Städten mit weiteren Wissenschaftler*innen zusammen.  

 

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