Zwei kenianische Mitgliedsorganisationen der ITF, die Dockworkers’ Union Kenya (DUK) und die Kenya Long Distance Truck Drivers and Allied Workers Union (KLDTDAWU), werden sich im Rahmen des Projekts gemeinsam für die Verbesserung der Arbeits- und Beschäftigungsnormen in Kenia einsetzen.
Das Projekt soll nach Angaben der beiden Organisationen der Förderung guter Arbeitsbeziehungen und der Wahrnehmung von Gewerkschaftsrechten dienen. Darüber hinaus sollen weibliche und von HIV/Aids betroffene Verkehrsbeschäftigte unterstützt werden.
Die Belgische Transportarbeitergewerkschaft (BTB), die der ITF und der ETF angeschlossen ist, fördert das Projekt, indem sie mehrere Computer und T-Shirts spendete. Vertreter/innen der BTB reisten als Teilnehmer/innen einer hochrangig besetzten belgischen Delegation, der auch der belgische Honorarkonsul in Kenia angehörte, zur Auftaktveranstaltung des Projekts nach Kenia.
Die stellvertretende ITF-Regionalsekretärin für Afrika Anna Karume erklärte: "Als die im Drehkreuz von Mombasa tätigen Hafenbeschäftigten und Lkw-Fahrer/innen ihre Zusammenarbeit vereinbarten, wussten wir, dass unsere Strategie zur Organisierung der Beschäftigten und zum Aufbau gewerkschaftlicher Stärke über die Sektorengrenzen hinweg aufgeht."
ITF unterstützt menschenwürdige Arbeit in Kenia
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