Es kann hier heruntergeladen werden.
Im Zentrum der Medienaufmerksamkeit steht das Auftreten des Virus auf dem amerikanischen Kontinent, es breitet sich aber auch in Afrika, Asien und dem pazifischen Raum aus. Das Virus kann durch den Stich einer infizierten Aedes-Mücke, aber auch durch Bluttransfusionen und sexuelle Kontakte übertragen werden.
Infizierte haben normalerweise für die Dauer von zwei bis sieben Tagen leichtes Fieber, Hautausschlag und Bindehautentzündung. Besonders gefährlich ist es jedoch für schwangere Frauen oder Frauen, die eine Schwangerschaft planen, denn es wird mit Fehlbildungen bei Neugeborenen in Verbindung gebracht. Es gibt derzeit keine spezifische Behandlung und keinen Impfstoff gegen das Virus.
Dazu der Sekretär der ITF-Sektion Zivilluftfahrt Gabriel Mocho: "Wir wollen dafür sorgen, dass Flugzeugbesatzungen bei Zwischenlandungen in vom Zika-Virus betroffenen Regionen sicher sind."
"Achtet darauf, Insektenschutzmittel und leichte, körperbedeckende Kleidung einzupacken, um euch im Freien vor Insektenstichen zu schützen. Haltet in Hotels die Fenster geschlossen."
"Einige Länder raten dazu, geplante Schwangerschaften aufzuschieben und beim Geschlechtsverkehr Kondome zu benutzen. Bei einer Schwangerschaft ist es ratsam, vor dem Reiseantritt einen Arzt zu konsultieren."
Die ITF hat auch ein Info-Blatt über das Zika-Virus für Seeleute produziert. Es ist auf Englisch, Myanmarisch, Portugiesisch, Chinesisch und Spanisch erhältlich.
Wenn du Mitglied einer Flugzeugbesatzung und vom Zika-Virus betroffen bist, nimm Kontakt zur ITF auf: altaf_asif@itf.org.uk
Info-Blatt über das Zika-Virus für Flugzeugbesatzungen
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