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Überwältigender Erfolg der ITF-Jugendkonferenz

NACHRICHTEN

Die jungen Beschäftigten legten ihre strategischen Prioritäten für die Stärkung ihrer Rolle sowohl auf dem ITF-Kongress im Jahr 2018 als auch im Rahmen der ITF-Schwerpunktprojekte fest und entwickelten praktische Maßnahmenpläne für den Zeitraum bis zum Kongress.

Während der gesamten Konferenz wurden über die Social-Media-Kanäle der ITF Videoclips, Interviews und Fotos gepostet, und das Hashtag #WeAreITF erreichte eine beeindruckende Zahl von 2,1 Millionen Menschen. Hier die Highlights der Social-Media-Beiträge.

Hier eine Video-Momentaufnahme von der Konferenz.

Serena Brown, die Jugendbeauftragte der Barbados Workers’ Union, erklärte in einem Interview auf RadioLabour: "Was mich beeindruckt hat ist die Tatsache, dass diese vielen jungen Leute zwar aus verschiedenen Ländern kommen, aber alle ähnliche Erfahrungen machen. Wir haben die Frage der Nachfolgeplanung erörtert, um jungen Mitgliedern die Möglichkeit zu geben, innerhalb der Gewerkschaften und der Betriebe in höhere Ebenen aufzusteigen. Wir müssen die Gewerkschaftsbewegung weiterführen, wir dürfen nicht zulassen, dass sie stirbt."

Hier das vollständige Interview (es beginnt bei 4 Min. 39 Sek.).

ITF-Generalsekretär Steve Cotton betonte, dass junge Mitglieder entscheidend für künftiges Wachstum, die Übernahme von Führungsaufgaben und die Ausweitung des globalen Einflusses der Gewerkschaften seien. Er gratulierte ihnen zum überwältigenden Erfolg der Konferenz, den sie durch die Entwicklung eines strategischen Ansatzes für die Stärkung ihrer Rolle innerhalb der ITF-Familie und breite Kommunikation ermöglicht hätten.

Etwa 250 junge Delegierte von knapp 80 Gewerkschaften aus allen ITF-Regionen nahmen an der Konferenz teil, die vom 28. bis 30. März 2017 in Buenos Aires (Argentinien) stattfand.

Die Veranstaltung war eine der Konferenzen, die die ITF unter der Überschrift "Weichenstellung für den Kongress" in diesem Jahr durchführt. Folge allen Konferenzen zum Thema "Weichenstellung für den Kongress" auf den sozialen Medien unter #WeAreITF. Bislang wurden über Online-Berichte 7,1 Millionen Menschen erreicht.

ITF-Präsident Paddy Crumlin nutzte den Aufenthalt in Argentinien für ein Treffen mit argentinischen Hafenbeschäftigten. Diese erklärten sich mit ihren Kolleginnen und Kollegen in Spanien solidarisch, deren Arbeitsplätze aufgrund einer geplanten Reform des Hafenarbeitsgesetzes gefährdet sind. Crumlin erklärte, Automatisierung werde in Häfen oft als gewerkschaftsfeindliche Taktik genutzt und die spanischen Hafenbeschäftigten könnten bei ihrem Kampf auf die felsenfeste Unterstützung der ITF zählen. Mehr dazu hier.

Halte dich über für junge Verkehrsbeschäftigte relevante Entwicklungen auf dem Laufenden.

 

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