Shahabi, Finanzbeauftragter der der ITF angeschlossenen Gewerkschaft der Beschäftigten bei den Teheraner Busdiensten (Sherkat-e Vahed), war 2010 wegen seiner gewerkschaftlichen Aktivitäten zu Unrecht inhaftiert worden. Aufgrund von Verletzungen, die er während seiner Haftzeit erlitten hatte, war er gesundheitlich angeschlagen. Wiederholte Appelle, u. a. durch die ITF, die Internationale Arbeitsorganisation (IAO) und Amnesty International, wurden bislang von der iranischen Regierung weitgehend ignoriert.
Der geschäftsführende ITF-Generalsekretär Steve Cotton erklärte: "Wir freuen uns, dass die iranische Regierung Shahabi freigelassen und in ein ziviles Krankenhaus überführt hat. Logische nächste Schritte müssen sein, Shahabi die seit langem erwartete ärztliche Behandlung zu garantieren und der IAO-Empfehlung nachzukommen, ihn zu begnadigen."
Unterzeichnet wie Tausende Aktivist/innen weltweit die Kampagne zur Freilassung von Reza Shahabi von LabourStart und ITF.
Mehr über die Empfehlungen der IAO zu Reza Shahabi >>
Neueste Meldung: Shahabi frei und in ziviles Krankenhaus verlegt
NACHRICHTEN
VOR ORT
NACHRICHTEN
Presseerklärung
ITF begrüsst Waffenstillstandsabkommen und fordert seine strikte Einhaltung und Schritte zu dauerhaftem Frieden
Die Internationale Transportarbeiter-Föderation (ITF) begrüßt die Ankündigung eines Waffenstillstandsabkommens zwischen der Hamas und Israel, der den seit 15 Monaten dauernden verheerenden Krieg
NACHRICHTEN
Südkoreanische Verkehrsbeschäftigte streiken für Demokratie und sichere Arbeitsbedingungen
In Südkorea haben 20.000 Beschäftigte im Verkehrs- und öffentlichen Sektor in einer Streikkundgebung gegen Regierungsmaßnahmen protestiert und fordern bessere Beschäftigungsbedingungen. Am Samstag
NACHRICHTEN
ITF fordert Arbeitnehmer*innenrechte und Demokratie in Südkorea
Die Internationale Transportarbeiter-Föderation (ITF) verurteilt den illegalen Versuch des Präsidenten Yoon Suk Yeol zur Verhängung des Kriegsrechts in Südkorea aufs Schärfste. Die 16,5 Millionen