"Unsere Gedanken und Gebete gelten vor allem der Bevölkerung Sri Lankas und den Verwandten und Freunden der Opfer. Die ITF-Familie steht an ihrer Seite," erklärte ITF-Generalsekretär Stephen Cotton.
"Wir verurteilen diesen brutalen Terrorakt, der Hunderte von Menschen das Leben kostete und viele weitere verletzte. Dies ist ein weiterer schwarzer Tag, an dem erneut versucht wurde, unschuldige Menschen zu terrorisieren."
"Dies ist nicht nur ein Angriff auf Sri Lanka, sondern auf die gesamte Menschheit und unsere gemeinsamen, universellen Werte des Friedens, der Toleranz und der Demokratie," so Cotton.
Auch ITF-Präsident Paddy Crumlin übermittelte sein Beileid: "Heute weinen und trauern wir mit all unseren Kolleginnen und Kollegen und unseren Mitgliedsorganisationen in Sri Lanka. Diese unverständlichen Angriffe erfüllen uns alle mit tiefer Trauer."
"Aber sie erinnern uns auch daran, dass solche Taten unseren entschlossenen Willen zur Einigkeit und Solidarität nur weiter stärken. Dies ist die Stunde für Geschlossenheit unter den Beschäftigten der Welt. Hass wird niemals stärker sein als Solidarität und Mitgefühl. Angesichts dieser Tragödie werden wir nicht zulassen, dass diese abscheuliche Tat uns spaltet."
"Ohne Frieden kann es in der Welt keine Würde und keinen Anstand geben. Als globale Gewerkschaftsbewegung sind wir entschlossen, zusammenzuhalten, den Kampf gegen alle Formen des Extremismus aufzunehmen und uns für Frieden und Versöhnung einzusetzen," so Crumlin.
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