Rob Johnston kommt direkt von der Community-Gewerkschaft in Großbritannien, wo er seit November 2013 als Leiter der Abteilung für Branchenstrategien tätig war. Vorher war er ab Juni 2009 zunächst drei Jahre lang in Genf (Schweiz) und anschließend 16 Monate lang in Sydney (Australien) Geschäftsführender Direktor bei der IndustriAll.
Er wird in Kürze zur ITF wechseln und anfangs an der Seite des stellvertretenden Generalsekretärs Stuart Howard arbeiten, der im Januar 2017 in den Ruhestand gehen wird.
ITF-Generalsekretär Stephen Cotton erklärte: "Es ist mir eine außerordentliche Freude, Rob in der ITF-Familie willkommen zu heißen. Er hat sich den größten Teil seines Erwerbslebens aktiv in der Gewerkschaftsbewegung engagiert. In dieser Zeit hat er eng mit der ITF zusammengearbeitet, und teilt unsere Werte. Er ist mit zahlreichen unserer Mitgliedsorganisationen aufs Engste vertraut und verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Gewerkschaftsbewegung."
Rob Johnston erklärte, er fühle sich stolz und geehrt, für die ITF tätig zu sein und sie auf ihrem künftigen Weg zum Aufbau starker Gewerkschaften, die für die Beschäftigten wirklich etwas bewegen, begleiten zu dürfen. Er habe erlebt, was Gewerkschaften bewirken können, als Beschäftigte, die nichts hatten, außer der Hoffnung, sich zusammenschlossen und gemeinsam für ein besseres Leben kämpften.
Rob Johnston ist seit seinem 17. Lebensjahr aktiver Gewerkschafter. Er war 14 Jahre auf gewerkschaftlicher Führungsebene tätig, bis er im Jahr 2001 Beauftragter für Recherche und Politik bei der britischen Gewerkschaft Amicus (heute Unite the Union) wurde. Drei Jahre später wurde er zum Leiter der Abteilung Stahl, Schiffbau und Arbeitsschutz beim Internationalen Metallgewerkschaftsbund in Genf (Schweiz) berufen.
Die ITF begrüßt ihren neuen stellvertretenden Generalsekretär
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