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ITF vereinbart gemeinsame Maßnahmen mit der Regierung Katars im Rahmen des IAO-Programms für technische Zusammenarbeit

NACHRICHTEN

Die ITF-Delegation führte Gespräche mit Spitzenvertretern der Regierung, um Rahmenvereinbarungen für die Umsetzung der gemeinsamen Ziele zu treffen, auf die sich beide Seiten bei einem früheren Zusammentreffen am 4. Oktober letzten Jahres in London verständigt hatten. Hier die Presseerklärung zu diesem Treffen.

Die ITF-Vertreter/innen trafen mit dem Verkehrsminister Jassim Saif Ahmed Al Sulaiti, dem Minister für administrative Entwicklung – Arbeit und Soziales Issa bin Saad Al-Jafali Al-Nuaimi, dem Personalchef von Qatar Airways Fernando Casadevall, dem Generaldirektor der Handelskammer Katars Saleh bin Hamad Al Sharqi und dem Vertreter des Büros der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) in Doha Houtan Homayounpour zusammen.

Sie begrüßten das Engagement der Minister für das IAO-Programm für technische Zusammenarbeit, in dessen Rahmen die IAO und die Regierung Katars gemeinsame Maßnahmen zur Stärkung nationaler Rechtsvorschriften und Praktiken beschlossen haben. Sie verständigten sich auf eine Kooperation zur Stärkung der Kapazitäten von Regierung, Arbeitgebern und Beschäftigten für die Achtung der grundlegenden Prinzipien und Rechte bei der Arbeit gemäß internationaler Arbeitsnormen. Im Rahmen des Programms für technische Zusammenarbeit wird die Regierung Katars u. a. ein rasches Verfahren für die Behandlung individueller Beschwerdeverfahren vorantreiben und Regelungen für die Einrichtung gemeinsamer Arbeitsausschüsse auf betrieblicher Ebene treffen.

Stephen Cotton zog nach den Gesprächen ein positives Fazit: "Wir denken, dass die Beschleunigung gemeinsamer Maßnahmen zur Herbeiführung einer Vereinbarung das klare Signal an die regionale und globale Gemeinschaft aussenden wird, dass die Regierung Katars sich dem Programm für technische Zusammenarbeit und Arbeitnehmer/innenrechten im Allgemeinen uneingeschränkt verpflichtet sieht. Ich bin sicher, dass wir mit Unterstützung der Regierung und unter dem Dach des Programms einen Fahrplan erarbeiten und in den nächsten Monaten in Kraft setzen können, um die Arbeits- und Sozialrechte aller Verkehrsbeschäftigten in Katar umfassend zu schützen."

 

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